tag:blogger.com,1999:blog-15327894887119896582023-11-16T19:56:48.746+01:00Lebe lieber leichterDas Leben bewusst und freudvoll gestaltenIra Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.comBlogger12125tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-12762130926778964612008-10-23T08:09:00.012+02:002008-10-24T13:10:47.628+02:00Neue Blickwinkel bekommen<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig4VVs2TG3v136MSNZ42u8t6HHvlgwtYYX9xFo3kpsnhjyfJJbciprv3IIUnzzPHg-ZAV5yLcbxMXT925yNzkbLt3ZLO1Tvbi0RlX8cHwViDvlWkNVp7amopBY4tPLRIF8m6rH14bx6g4Z/s1600-h/PICT0085_2.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer; width: 200px; height: 150px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEig4VVs2TG3v136MSNZ42u8t6HHvlgwtYYX9xFo3kpsnhjyfJJbciprv3IIUnzzPHg-ZAV5yLcbxMXT925yNzkbLt3ZLO1Tvbi0RlX8cHwViDvlWkNVp7amopBY4tPLRIF8m6rH14bx6g4Z/s200/PICT0085_2.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5260230140800216978" border="0" /></a><span style="font-weight: bold; color: rgb(102, 0, 0);">Hier finden Sie - als Nachlese zur "</span><span style="font-weight: bold; color: rgb(102, 0, 0);">Guten Stunde - Kreativität</span><span style="font-weight: bold; color: rgb(102, 0, 0);">" am 22. Oktober - ein paar Tipps, wie Sie eine </span><span style="font-weight: bold; color: rgb(102, 0, 0);">neue Sichtweise</span><span style="color: rgb(102, 0, 0);"> </span><span style="font-weight: bold; color: rgb(102, 0, 0);">auf eine Frage oder ein Problem bekommen können. Überlegen Sie sich folgendes:</span><br /><ul><li>Was können Sie tun, um die Lösung Ihres Problems mit allen Mitteln zu <span style="font-weight: bold;">verhindern</span>?<br /><br /></li><li>Wie würde <span style="font-weight: bold;">XYZ</span> Ihr Problem lösen? (Paris Hilton, Dalai Lama, Albert Einstein, Sophia Loren, Toni Polster, ein Allien, ein Elefant)?<br /><br /></li><li>Stellen Sie sich vor, dass Ihr Problem ein <span style="font-weight: bold;">Märchen</span> ist. Eine neue Märchenfigur kommt dazu (böse Stiefmutter, Schneewittchen, Drache, Märchenprinz, Kasperl, König, Hexe, ...). Was ändert sich dadurch?<br /><br /></li><li>Schreiben Sie ein <span style="font-weight: bold;">Drehbuch</span>, in dem es um Ihr Problem geht. Welche Rollen müssen besetzt werden und wie, mit wem? Welches Bühnenbild braucht es, welche Requisiten? Wie lauten Ihre Regieanweisungen?<br /><br /></li><li>Stellen Sie sich vor, Ihr Problem ist gelöst und die Medien berichten darüber. Welche <span style="font-weight: bold;">Schlagzeile</span> bringt die Kronenzeitung, der Standard? Welche die Bezirkszeitung ...?</li></ul><span style="font-weight: bold; color: rgb(102, 0, 0);"><span style="color: rgb(51, 51, 51);">Und dann warten Sie einfach ab, was das Leben Ihnen zeigt!</span><br /><br />Die nächste "Gute Stunde" findet am 5. November 2008 von 12:30 bis 13:30 statt und hat Trauer zum Thema. </span>Widmen Sie eine Gute Stunde bereits erlittenen oder bevorstehenden <span style="font-weight: bold;">Verlusten</span> und dem damit verbundenen Schmerz, um die darin gebundene <span style="font-weight: bold;">Energie</span> frei zu setzen. Beschränkte TeilnehmerInnenzahl - <a href="http://www.iramollay.net/config/lang/de/formular/formular.php?formid=xzsP4c">melden Sie sich gleich an</a>! Der Ort wird bei Anmeldung bekannt gegeben.Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-19221288188601326682008-02-13T15:54:00.006+01:002008-02-13T23:53:37.561+01:00Nein heißt nein<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpEou-YE5rdvyXlDDOXjjojAV14q8P8o_HSZg-5OUwTv4W14Faxg_TNYTMY8RBfZnwrPN2MpBlGI2hs3qr_1MyKAHfUuFoinrdhNYk4xkYqFmDZKFodiJoFXG5LWI_6iOWVweDK8udeXuE/s1600-h/Schranken.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpEou-YE5rdvyXlDDOXjjojAV14q8P8o_HSZg-5OUwTv4W14Faxg_TNYTMY8RBfZnwrPN2MpBlGI2hs3qr_1MyKAHfUuFoinrdhNYk4xkYqFmDZKFodiJoFXG5LWI_6iOWVweDK8udeXuE/s200/Schranken.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5166478976127752738" border="0" /></a><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Nichts ist so wandelbar wie das Nein einer Frau. </span><br /><span style="color: rgb(153, 0, 0); font-style: italic;">Vittorio de Sica </span><br /><br /><span style="font-weight: bold;">Lassen wir mal die charmanten Situationen beiseite, wo wir das Dessert schon dankend abgelehnt haben und es dann dennoch essen. Ich finde diesen Spruch bedenklich und ärgerlich. Es wird als unumstößliche Tatsache hingestellt, dass Frauen leicht umzustimmen sind und es gar nicht ernst meinen, wenn sie nein sagen. </span><br /><br />Das öffnet natürlich Tür und Tor für jede Art von <span style="font-weight: bold;">Grenzüberschreitung</span>: Angefangen bei kleinen Gefälligkeiten, zu denen eine Frau eigentlich gar nicht bereit war, in die sie sich aber irgendwie hineinmanövriert gefühlt hat, bis hin zu sexuellen Übergriffen. Dazu gäbe es viel zu sagen, ich möchte mich aber auf einen Punkt beschränken: Jene Frauen zu <span style="font-weight: bold;">unterstützen</span>, denen ein klares und deutliches Nein oft schwerfällt oder die sich mit ihrer Art nein zu sagen nicht durchsetzen können.<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Klare Grenzen</span> kann man sich wie eine <span style="font-weight: bold;">Wohnungstür</span> vorstellen: Kommt ein <span style="font-weight: bold;">Besucher</span>, steht er zuerst einmal vor einer verschlossenen Tür. Doch diese Tür ist keine unüberwindliche Grenze. Der Besucher kann anläuten, und es wird ihm geöffnet oder auch nicht. Hat der <span style="font-weight: bold;">Wohnungseigentümer</span> die Tür aufgemacht, so kann er entscheiden, ob er den Besucher <span style="font-weight: bold;">hereinbittet</span> oder nicht. Es wäre eine Grenzverletzung des Besuchers, würde er ohne Aufforderung eintreten. Wird er allerdings weitergebeten, so darf er davon ausgehen, dass er willkommen ist.<br /><br />Ein <span style="font-weight: bold;">klares Nein</span> ist wie eine Wohnungstür, die verschlossen ist oder zugemacht wird. Ein deutliches Signal. Die vermeintlich <span style="font-weight: bold;">höflichen</span> Formulierungen wie etwa "eigentlich eher nicht", "lieber wäre mir ..." hingegen sind wie eine Wohnungstür, die <span style="font-weight: bold;">offen</span> steht. <span style="font-weight: bold;">Einfühlsame</span> Menschen lesen zwischen den Zeilen und klopfen zumindest an. Die <span style="font-weight: bold;">forscheren</span> hingegen meinen, eine Aufforderung zum <span style="font-weight: bold;">Eintreten</span> bekommen zu haben und stehen plötzlich mitten in Ihrem Wohnzimmer. Und, höflich wie Sie sind, bieten Sie Ihnen auch noch einen Kaffee an ...<br /><br />Wenn Sie auch zur offenen Wohnungstür neigen, habe ich folgende <span style="font-weight: bold;">Tipps</span> für Sie:<br /><ul><li>das <span style="font-weight: bold;">Wort nein</span> zu üben: Ich verspreche Ihnen, Sie bekommen keine Fieberblasen, wenn Sie es aussprechen ;-)</li><li><span style="font-weight: bold;">Abschwächungen</span> zu vermeiden: eigentlich, eher, vielleicht; Konjunktive (es wäre mir eigentlich nicht recht). Ein Nein allein erfüllt seinen Zweck viel besser!<br /></li><li>Widerstehen Sie der Versuchung oder der Aufforderung Ihres Gegenübers, Ihr Nein zu <span style="font-weight: bold;">begründen</span> und zu <span style="font-weight: bold;">argumentieren</span>. Das führt bloß zu endlosen Diskussionen und am Ende geben Sie dann doch nach. Die Tatsache, dass Sie etwas nicht wollen, ist Grund genug.<br /></li></ul><span style="color: rgb(153, 0, 0);">Mehr </span><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Tipps</span><span style="color: rgb(153, 0, 0);"> und </span><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">praktische Übungen</span><span style="color: rgb(153, 0, 0);"> zum Nein-Sagen und Grenzen Setzen gibt's in meinem </span><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Workshop am 2. März</span><span style="color: rgb(153, 0, 0);">: </span><a style="color: rgb(204, 0, 0);" href="http://www.iramollay.net/reise/index_ausfl.htm" target="_blank">Kleiner Grenzverkehr - Sag ja zum Nein</a><span style="color: rgb(204, 0, 0);">.</span>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-90477786060652888042008-02-11T23:00:00.000+01:002008-02-11T23:14:12.067+01:00Scanner-Buch auf deutsch!<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifW862UthyphenhyphenQBBxbZMUtKDaFMW9jMa9aOwdOIQoIN5Ta7RcUZemHMO5YquAJ8Dz5qC3O7zeVVDdAKiR7JFGjdqjHkd1ZvvEZepTz5T5ZxCf4z2DsL8LgqViUkY9dIDEdOZ3aj_xZs_X7lBI/s1600-h/41wYUv+ITZL._SL210_.jpg"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifW862UthyphenhyphenQBBxbZMUtKDaFMW9jMa9aOwdOIQoIN5Ta7RcUZemHMO5YquAJ8Dz5qC3O7zeVVDdAKiR7JFGjdqjHkd1ZvvEZepTz5T5ZxCf4z2DsL8LgqViUkY9dIDEdOZ3aj_xZs_X7lBI/s200/41wYUv+ITZL._SL210_.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5165848887245560338" border="0" /></a>Ich habe Ihnen schon über <span style="font-weight: bold;">Barbara Shers</span> überaus hilfreiches Buch über "<span style="font-weight: bold;">Scanner</span>" - Menschen mit vielseitigen Interessen und Talenten - berichtet. Nun ist das Buch auf deutsch erschienen: Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast.<br /><br />Das Buch ist sehr erfrischend zu lesen und hat mich vor allem durch die Fülle an <span style="font-weight: bold;">praktischen Tipps</span> begeistert: Wie kann ich als ScannerIn mein Leben, meinen Arbeitsalltag, meinen <span style="font-weight: bold;">Zeitplan</span> so gestalten, dass ich all meine vielen Interessen, Projekte und Ideen unterbringen kann? Wie kann ich aus einer Fülle an Talenten und Vorhaben einen stimmigen <span style="font-weight: bold;">Lebensweg</span> gestalten? Und das, ohne den klassischen Karrierweg einzuschlagen oder einen Lebenslauf mit "rotem Faden" zu haben? Darauf hat Barbara Sher nicht nur eine Antwort, sondern für jeden <span style="font-weight: bold;">Scanner-Typ</span> die passende!<br /><br />Nähere Infos und Bestellung in meinem <a href="http://www.iramollay.net/index_shop.html" target="_blank">Amazon-Partnershop</a>.Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-58435320036325967122008-01-20T21:52:00.003+01:002008-02-11T22:58:17.154+01:00Mit Blaulicht ins Rotlichtmilieu<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="http://3.bp.blogspot.com/_1mjFz-NcJ6E/R5Pm5XO4_2I/AAAAAAAAAFI/3i-litJuajQ/s1600-h/PICT2860.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="http://3.bp.blogspot.com/_1mjFz-NcJ6E/R5Pm5XO4_2I/AAAAAAAAAFI/3i-litJuajQ/s200/PICT2860.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5157719871432752994" border="0" /></a><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);font-size:130%;" >Licht-Tipps für mehr Energie</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;">Weihnachtsstress, Neujahrsvorsätze, neue Pläne und Projekte bei ohnehin schon vollem Programm. Dazu noch der gruftsuppige Hochnebel - als hätte irgendwer da oben vergessen das Licht einzuschalten. Kein Wunder, wenn wir darauf mit Dauermüdigkeit, Energiemangel oder Schlafstörungen reagieren. </span><span style="font-weight: bold;">Anhand der </span><a style="font-weight: bold;" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Chronobiologie" target=" blank">Chronobiologie</a><span style="font-weight: bold;"> möchte ich Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie mit einfachen Mitteln die schlimmsten Energielöcher auffüllen können.</span><br /><br />Das <span style="font-weight: bold;">Tageslicht</span> spielt eine wichtige Rolle für unseren <a style="font-weight: bold;" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Circadiane_Rhythmik" target=" blank">circadianen Rhythmus</a> - wie müde oder munter wir sind, wann wir einschlafen und aufwachen. Dieser Wach-Schlaf-Rhythmus wird von verschiedenen <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitgeber" target=" blank"><span style="font-weight: bold;">Zeitgebern</span></a> bestimmt - äußeren Faktoren, die unsere innere Uhr mit der Umwelt synchronisieren:<br /><ul><li>Lichtverhältnisse (Sonnenaufgang, Tageslicht, Dämmerung, Dunkelheit, ...)<br /></li><li>Geräusche</li><li>Wecker</li><li>soziale Kontakte</li></ul>Darüber hinaus bestimmen noch weitere <span style="font-weight: bold;">Faktoren</span> über Sein oder Nichtsein unserer wohlverdienten Nachtruhe:<br /><ul><li>Körpertemperatur (sinkt ab, wenn es Zeit zum Schlafengehen ist)<br /></li><li><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Melatonin" target=" blank">Melatoninspiegel</a> (das "Schlafhormon" der Epihpyse, das aus dem "Wach- und Glückshormon Serotonin gebildet wird - dieses wiederum entsteht v.a. durch Licht, das wir über die Augen aufnehmen)</li><li>Cortisolausschüttung</li><li>Clock-Gene<br /></li><li>u.v.a.<br /></li></ul>Als der Mensch noch mehr in Einklang mit der Natur lebte, passten wir uns den Tages- und <span style="font-weight: bold;">Jahreszeiten</span> an: Im Winter haben wir ein paar Gänge zurückgeschaltet und ein bisschen "Winterschlaf" gehalten. Doch in unserer postmodernen Gesellschaft sieht es ganz anders aus:<br /><ul><li>Die <span style="font-weight: bold;">Arbeitszeiten</span> sind nicht an die Jahreszeiten angepasst. Es wird erwartet, dass wir jahrein, jahraus nach dem selben Takt funktionieren.</li><li>Die Nächte sind nicht mehr dunkel, sondern Straßen- und Schaufensterbeleuchtung, Lichtreklame etc. verursachen "<span style="font-weight: bold;">Lichtverschmutzung</span>" und verwischen die Grenze zwischen Tag und Nacht.</li><li>Zum Winter gehörte <span style="font-weight: bold;">Schnee</span> in rauen Mengen - blendend weiß, glitzernd. Dieses Weiß reflektiert das Licht, wie wir aus dem Physikunterricht wissen. Eine schneebedeckte Winterlandschaft ist nie so düster wie das Grau-in-Grau einer schneelosen oder mit verrußtem Matsch zugeklecksten Großstadt.</li></ul><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);font-size:130%;" >Was also können Sie gegen Energiemangel, Winterdepression & Co tun?</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;">Tipp Nr. 1</span>: Passen Sie Ihre <span style="font-weight: bold;">Lebensumstände</span> an die <span style="font-weight: bold;">natürlichen Gegebenheiten</span> an.<br />Naja, diesen Tipp kennen Sie wahrscheinlich schon. Es funktioniert nur leider nicht und die wenigsten von uns haben die Bereitschaft und die Möglichkeiten für eine derart radikale Lebensveränderung. Drum möchte ich Ihnen ein paar <span style="font-weight: bold;">praktische Anregungen fürs wirkliche Leben</span> geben ;-)<br /><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Tipp Nr. 1a</span>: Sorgen Sie für eine ausreichende tägliche <span style="font-weight: bold;">Lichtdosis</span>. Selbst an gruftigen Wintertagen sind 20 Minuten unter freiem Himmel schon hilfreich. Wenn das nicht möglich ist oder ausreicht, hilft eine <span style="font-weight: bold;">Tageslichtlampe</span> und <a style="font-weight: bold;" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Lichttherapie" target=" blank">Lichttherapie</a>.<br /><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Tipp Nr. 1b</span>: Geben Sie Ihrem Körper Lichtimpulse mit der richtigen Lichttemperatur (<a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21805/1.html" target=" blank">mehr dazu >>></a>):<br />Ein <span style="font-weight: bold;">warmes, gelbliches Licht</span>, wie es normale Glühbirnen abgeben, ist zwar kuschelig-angenehm, erinnert unsere Biochemie aber an Sonnenaufgang oder Dämmerung. Das ist für <span style="font-weight: bold;">Aktivitätsphasen</span> nicht optimal, denn da sollten wir fit und munter wie an einem strahlenden <span style="font-weight: bold;">Sonnentag mit blauem Himmel</span> sein.<br /><ul><li>Untertags bzw. für <span style="font-weight: bold;">Aktivitätsphasen</span> können Sie sich mit <span style="font-weight: bold;">kühlem</span> Licht (weiß bzw. blau) helfen, z.B. eine Zusatzbeleuchtung des Arbeitsplatzes mit einer blauen Glühbirne.<br />Dies ist das Signal für "volle Kraft voraus".<br /><br /></li><li>Am Abend bzw. rechtzeitig vorm <span style="font-weight: bold;">Einschlafen</span> hilft <span style="font-weight: bold;">warmes</span> gelbliches Licht. <span style="font-weight: bold;">Vermeiden</span> Sie nach Möglichkeit um diese Zeit Fernsehen und Computerarbeit oder -spiele. Die <span style="font-weight: bold;">Bildschirme</span> strahlen weißes und blaues Licht aus, das munterhält. Ein Hilfsmittel sind noch gelb oder orange getönte <span style="font-weight: bold;">Brillen</span> - die filtern den Blauanteil des Lichts heraus und signalisieren ihrem Körper Abenddämmerung.</li></ul><a style="font-weight: bold;" href="http://www.bioinfo.mpg.de/mctq/core_work_life/core/introduction.jsp?language=deu" target=" blank">Hier</a> können Sie anhand eines Fragebogens Ihren <a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Chronotype" target=" blank"><span style="font-weight: bold;">Chronotyp</span></a> bestimmen.<br /><a style="font-weight: bold;" href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22351/1.html" target=" blank">Infos</a> ob Ihre <span style="font-weight: bold;">innere Uhr</span> vor- oder nachgeht<br /><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Tipp Nr. 1c:</span> Mehr Tipps und Tricks, wie Sie Ihre <span style="font-weight: bold;">Energiereserven</span> auftanken können, lernen Sie in meinem <span style="font-weight: bold;">Workshop</span> am <span style="font-weight: bold;">10. Februar</span> kennen: <a style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);" href="http://www.iramollay.net/reise/index_ausfl.htm" target=" blank">Wellness - Zeit zum Auftanken</a>:<br /><ul><li>SB-Tankstellen für Körper, Geist und Seele</li><li>leicht und schnell zu bedienen</li><li>(fast) überall verfügbar</li><li>umweltschonend - erneuerbare Energien ;-)<br /></li></ul>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-62553411184657957602007-11-26T20:20:00.003+01:002008-02-11T22:57:19.585+01:00Good News<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSezpN4Ik2Wod9STNW_fSAm-slC87w5eVALdAERGD5kU6ROVoEbfDoyY_yD8W8HpjOFaHhxx5IPnHMLS8ug8GkBbXVikGBo2FUtTQ76OVmZP2N-C61ul_TX8AOEqmjf_ArzNyj0pJG_vrc/s1600-h/PICT2768_2.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSezpN4Ik2Wod9STNW_fSAm-slC87w5eVALdAERGD5kU6ROVoEbfDoyY_yD8W8HpjOFaHhxx5IPnHMLS8ug8GkBbXVikGBo2FUtTQ76OVmZP2N-C61ul_TX8AOEqmjf_ArzNyj0pJG_vrc/s200/PICT2768_2.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5137940681023458450" border="0" /></a><span style="color: rgb(153, 0, 0);font-size:130%;" ><span style="font-weight: bold;">Only good news is good news</span></span><span style="font-style: italic; color: rgb(153, 0, 0);"><br />Slogan der Good News-Initiative</span><br /><br /><span style="font-weight: bold;">Haben Sie genug von Berichten über Selbstmordattentate, Naturkatastrophen und Verbalentgleisungen von Politikern? Wünschen Sie sich eine andere Art von Nachrichten?</span><br /><br />Es geht nicht darum, schlimme Dinge, die in der Welt geschehen, zu beschönigen oder gar zu leugnen oder zu verdrängen. Eine <span style="font-weight: bold;">ausgewogene</span> Betrachtungsweise, die nicht nur auf Sensationsgier baut, sondern <span style="font-weight: bold;">Lösungsorientierung</span> und Konstruktivität in den Blickpunkt stellt, liegt mir am Herzen. Und - das sind gleich die ersten good news - es liegt nicht nur mir am Herzen: Im Austausch mit ein paar Gleichgesinnten kam die Idee für die <span style="font-weight: bold;">Good News-Initiative </span><span>zustande. In Windeseile hat sie mit vereinten Kräften Gestalt angenommen, denn gemeinsam lässt sich mehr bewegen als im Einzelkämpfertum: </span><br /><br />Ein täglich wachsendes Netzwerk von Menschen aus der Zivilgesellschaft hat den gesammelten "Un-Mut", wie es die <span style="font-weight: bold;">Good News-Journalistin </span>Christa Langheiter formuliert, in ein Projekt gepackt, um über bereits erfolgreiche Vorhaben zu berichten - "wo sich Menschen in Eigeninitiative und mit viel Engagement einsetzen. Denn davon wird selten bis gar nicht berichtet. Doch Good News würden den Menschen - im Gegensatz zu angstmachenden Berichten - <span style="font-weight: bold;">Mut</span> machen, auch ihre Zivilcourage zu leben", meint Monika Krampl, Mitbegründerin der Good News-Initiative.<br /><br />Die Art und Weise, wie wir die <span style="font-weight: bold;">Welt auf- und wahrnehmen</span>, formt wiederum unser <span style="font-weight: bold;">Denken, Empfinden und Wohlbefinden</span>. Die üblichen Salven an Katastrophenmeldungen können daher Unsicherheit, Angst, Misstrauen und das Gefühl von Hilflosigkeit stärken. Dies wiederum sind Faktoren, die unser Immunsystem und unser Selbstwertgefühl schwächen.<br /><br />Als <span style="font-weight: bold;">Coach</span> wie auch als Privatperson ist es mir ein Anliegen, <span style="font-weight: bold;">Werte</span> wie Vertrauen, Sicherheit, Lebensfreude, Eigenverantwortung, gegenseitige Unterstützung und den Glauben an die Gestaltungskraft jeder/s Einzelnen zu <span style="font-weight: bold;">fördern</span>. Und dazu sind Good News ein wunderbares Mittel.<br /><span style="display: block;" id="formatbar_Buttons"><span class="on" style="display: block;" id="formatbar_CreateLink" title="" onmouseover="ButtonHoverOn(this);" onmouseout="ButtonHoverOff(this);" onmouseup="" onmousedown="CheckFormatting(event);FormatbarButton('richeditorframe', this, 8);ButtonMouseDown(this);"></span></span><span style="font-weight: bold;"><br />Was Sie selbst tun können</span>, um mehr Good News ins Leben zu bringen, erfahren Sie hier:<br /><ul><li>Good News-Postskriptum</li><li>Good News-Signatur</li><li>Good News-Forum</li><li>Good News-Medien</li><li><a href="http://www.iramollay.net/schatztruhe/index_gndet.htm#uvm" target="_blank">mehr dazu >>></a></li></ul><br />Mit herzlichen Grüßen<br />Ira Mollay<br /><br /><span style="font-weight: bold;">G.N. (good news)</span>: Wenn Sie den Suchbegriff "good news" in <span style="font-weight: bold;">Google</span> eingeben, erhalten Sie mehr als 70 Millionen Treffer. Wir sind also nicht allein ;-)<br /><br /><span style="font-weight: bold;">Wenn Sie sich an der Initiative "Good News" beteiligen wollen, hängen Sie an Ihre Mails statt eines PS ein G.N. (good news) an!</span><br /><span style="font-weight: bold;">Mehr good news warten auf Sie (und Ihren Beitrag): <a href="http://www.iramollay.net/forumgoodnews.htm" target=" blank">http://www.iramollay.net/forumgoodnews.htm</a></span>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-88950384393814682992007-11-24T16:55:00.000+01:002008-02-11T22:56:36.356+01:00Weihnachten einmal anders?<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvZqE6AwEuJxiMoyw19poFq2t1bljBXy4Y8y5cN7MvQ5gwRTrr7_ZsUQHQynS6CQ4XV4_fK3ZdVOdsoAoMk2-2ucsAJR6Js2uQ_65jH9CV4aYnw3ICpfd_sWpPq-yHOX4fKvBg00BAftnI/s1600-h/PICT2752.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvZqE6AwEuJxiMoyw19poFq2t1bljBXy4Y8y5cN7MvQ5gwRTrr7_ZsUQHQynS6CQ4XV4_fK3ZdVOdsoAoMk2-2ucsAJR6Js2uQ_65jH9CV4aYnw3ICpfd_sWpPq-yHOX4fKvBg00BAftnI/s200/PICT2752.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5136436514756922482" border="0" /></a><span style="font-weight: bold;">Wenn's dem Weihnachtsmann zuviel wird, sollte uns das zu denken geben ... </span><br /><br />Die Pause im Liegestuhl, Gratisumarmungen vom Weihnachtsmann und eine Suppenküche mit liebevoll gekochtem, köstlichem Gratisessen bilden den Rahmen des heutigen <span style="font-weight: bold;">Kaufnix-Tages</span> auf der für den großen Kaufansturm gerüsteten Mariahilferstraße. Auch das Kreditkarten-Zielwerfen (in den Mistkübel) soll uns zum Nachdenken über unser <span style="font-weight: bold;">Konsumverhalten</span> und seine Auswirkungen - vor allem auf die Umwelt - anregen.<br /><br />Und darüber, was <span style="font-weight: bold;">Weihnachten</span> vielleicht sein könnte. Vielleicht mal gewesen ist. Vielleicht wieder sein sollte: zur Ruhe kommen. Innehalten. Nach innen schauen. Zeit haben für unsere Lieben.<br /><br />Vielleicht haben Sie Lust, Ihr Weihnachten ebenfalls zu überdenken? Sich eine <span style="font-weight: bold;">Geschenkverzichtserklärung</span> abzuholen? Oder sich Tipps zu holen für <span style="font-weight: bold;">alternative Weihnachtsgeschenke</span> - wie etwa Gutscheine, um ein Stück Regenwald freizukaufen?<br /><br />Jede Menge <span style="font-weight: bold;">Infos</span> dazu sowie zum Kaufnix-Tag finden Sie auf <a href="http://www.renitent.at/" target="_blank">http://www.renitent.at</a>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-73040927766104447112007-10-22T17:12:00.000+02:002008-02-11T22:55:48.739+01:00TomTom für die Seele<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnyroi5mVT-dY9IAcLXsHyFNhh6qabF296CxCBFqNgf3BfQmMNX6mx04AYO_x94_wjCcdmaMR768j1qB1h57au3qDWlIoUMt8R6qcdKIetf26jphFZZkHOw90pGxJaHupvhAnrTdy5Yq7F/s1600-h/PICT0750.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnyroi5mVT-dY9IAcLXsHyFNhh6qabF296CxCBFqNgf3BfQmMNX6mx04AYO_x94_wjCcdmaMR768j1qB1h57au3qDWlIoUMt8R6qcdKIetf26jphFZZkHOw90pGxJaHupvhAnrTdy5Yq7F/s200/PICT0750.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5124182676473834258" border="0" /></a>Seit ca. einem Jahr bin ich glückliche Besitzerin eines <span style="font-weight: bold;">Navigationsgeräts</span>. Es kennt den kürzesten Weg von A nach B - und auch wieder zurück, denn es weiß, <span style="font-weight: bold;">wo ich daheim bin</span>. Außerdem kann es mich zum nächsten "Ort von Interesse" etwa ein Bankomat, Gasthof etc. führen - eine sehr nützliche Sache.<br /><br />Haben wir uns diese Art von <span style="font-weight: bold;">Führung</span> nicht schon oft für unser Leben gewünscht? Woher wissen wir, was unser Weg ist? Welche Richtung die "richtige", stimmige ist? Woher können wir in dieser schnellen und komplexen Welt <span style="font-weight: bold;">Orientierung</span> bekommen?<br /><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">"Die innere Stimme ist der Kompass der Seele."</span><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0); font-style: italic;">Andreas Tenzer, dt. Philosoph und Pädagoge * 1954</span><br /><br />Das klingt sehr schön und bringt uns vermutlich an die Essenz der Sache. Ich möchte Ihnen jedoch noch ein paar weitere Hinweise geben - denn manchmal ist diese innere Stimme von allerlei Hintergrundrauschen und Vordergrundlärm ziemlich übertönt.<br /><br />Laut einer Reihe von psychologischen Studien von <span style="font-weight: bold;">Steven Reiss</span> lässt sich die Fülle all unserer Beweggründe angeblich auf <span style="font-weight: bold;">16 Lebensmotive</span> reduzieren. Jeder Mensch wird durch ein paar Hauptmotive aus diesen 16 "gesteuert": <span style="font-weight: bold;">Unabhängigkeit, Macht, Neugier, Anerkennung</span> etc.<br /><br />Ein Literaturtipp dazu: <a href="http://www.amazon.de/Lebensmotive-wirklich-antreibt-pers%C3%83%C2%B6nlichem-Motiv-Profil/dp/3423243198" target="_blank">Fuchs + Huber, Die 16 Lebensmotive</a><br />Weitere Erläuterungen und die Möglichkeit ein Reiss-Profil erstellen zu lassen, <a href="http://www.hr-horizonte.de/lebensmotive.html" target="_blank">finden Sie hier</a>.<br /><br />Andere Ansätze beziehen sich auf unser <span style="font-weight: bold;">Wertesystem</span>, das von Mensch zu Mensch abweicht, auch wenn es gewisse "Favoriten" gibt, die fast allen wichtig sind, wie z.B. Anerkennung. Wertesysteme sind einerseits relativ <span style="font-weight: bold;">stabil</span>, andererseits verschieben sie sich im Laufe der persönlichen <span style="font-weight: bold;">Entwicklung</span> wie auch jener der Gesellschaft. So bilden etwa Macht, Ehre und Ruhm andere Eckpfeiler als z.B. Zusammenarbeit, Vertrauen und Zukunftsfähigkeit.<br />Ein besonders erhellendes Modell zum Thema Werte ist <a href="http://www.heartsopen.com/deutsch/grundlagen.html#Spiral%20Dynamics" target="_blank">Spiral Dynamics</a>.<br /><br />Mit der Frage nach der Orientierung aufgrund der persönlichen Werte beschäftigt sich mein Workshop <span style="font-weight: bold;">"Die Traumreise - Ihrem Erfolgsgeheimnis auf der Spur"</span> (15. und 18. November 2007). Dabei haben Sie die Möglichkeit, sich mit Ihrem Wertesystem näher auseinanderzusetzen und Ihre unbewussten Vorstellungen zutage treten zu lassen, die Sie bis jetzt daran gehindert haben, Ihr Leben zu Ihrer persönlichen Traumreise zu machen. <a href="http://www.iramollay.net/reise">Mehr dazu >>></a>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-77321981988151070672007-10-19T18:29:00.000+02:002008-02-11T22:54:28.316+01:00E-Mail-freier Tag<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy1cVAwygPjGG2QmAl-8Z6yJoz9hmIDjuwiwMSY83sCKO_D5h8-M1MBopnrRCwWPzIPX2ccRdgVMkFezV7uG_9p-0l9y6OQAG-BXB14y9VWIpL06u_5Zhwo2dxDO4BGqvjo_oSrcOGKoha/s1600-h/1974_apa20051101_201_bnr_e_1010243.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy1cVAwygPjGG2QmAl-8Z6yJoz9hmIDjuwiwMSY83sCKO_D5h8-M1MBopnrRCwWPzIPX2ccRdgVMkFezV7uG_9p-0l9y6OQAG-BXB14y9VWIpL06u_5Zhwo2dxDO4BGqvjo_oSrcOGKoha/s200/1974_apa20051101_201_bnr_e_1010243.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5123088340281649922" border="0" /></a>Wer von Ihnen kann sich noch an den autofreien Tag erinnern, als in den 70ern erstmals von Ölkrise die Rede war?<br /><br />Vielleicht gibt's schon bald etwas Ähnliches für die immer akuter werdende <span style="font-weight: bold;">Krise</span><span> in der modernen </span><span style="font-weight: bold;">Kommunikation</span>: Die Rede ist von den <span style="font-weight: bold;">E-Mail-Tsunamis</span>, die sich jeden Tag in unsere Mailboxen ergießen.<br /><br />Amerikanische Firmen haben ein Experiment mit unverhofft <span style="font-weight: bold;">positiven Ergebnissen</span> durchgeführt: den <span style="font-weight: bold;">E-Mail-freien Freitag</span>. Anfangs haben sich alle auf den Kopf gegriffen über eine vermeintlich sinnlose Maßnahme. Doch die Resultate lassen aufhorchen: Die Anzahl der versendeten elektronischen Briefe ist in Folge des Experiments drastisch zurückgegangen. Außerdem gab es ungeplante, aber erfreuliche <span style="font-weight: bold;">Nebenwirkungen</span>: persönliche Kontakte, mehr Offenheit, bewussterer Umgang mit dem Medium.<br /><br />Ich selbst bin noch ein bisschen skeptisch, aber es wäre wohl einen <span style="font-weight: bold;">Versuch wert</span>. Was meinen Sie?<br /><br /><a style="font-weight: bold;" href="http://www.abcnews.go.com/print?id=2939232" target="_blank">Hier</a> erfahren Sie mehr über das Experiment. <span style="font-weight: bold;">Was ist Ihre Meinung dazu</span>? Schreiben Sie doch einen Kommentar!Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-30305981096291093802007-10-11T13:16:00.000+02:002008-02-11T22:53:24.432+01:00Heimweh nach fremden Ländern<a style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);" onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQbpAfWywaoSkMrqGRM0zlXvQbZcaUeaqL2WboIotaNfenadjKa6_DwiyogUy_rq2z0f3v5wjfWj5ZZuGr4AmNjIvKcNj4yCyHZL4VHAy1wZjw6u_3-u7LAMwR-NRmOwf4HlUV5Ov4LcJQ/s1600-h/PICT1164.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQbpAfWywaoSkMrqGRM0zlXvQbZcaUeaqL2WboIotaNfenadjKa6_DwiyogUy_rq2z0f3v5wjfWj5ZZuGr4AmNjIvKcNj4yCyHZL4VHAy1wZjw6u_3-u7LAMwR-NRmOwf4HlUV5Ov4LcJQ/s200/PICT1164.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5120050827740769010" border="0" /></a><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Ich habe ein tiefes Heimweh nach fremden Ländern.</span><br /><span style="font-style: italic;">Karl August Varnhagen von Ense<br />(1785-1858, dt. Erzähler und Diplomat)<br /></span><span><br />Wie schön spiegelt dieser Satz doch etwas zutiefst Menschliches wider:<br />Das unablässige Streben nach verlockenden neuen Ufern gepaart mit der ewigen Hoffnung, in einer vertrauten Heimat anzukommen, sie endlich zu finden. Eine <span style="font-weight: bold;">Sehnsucht</span>, die uns in Bewegung hält, die der Reise unseres Lebens den unvergleichlichen bittersüßen Geschmack gibt.<br /><br />Mein Workshop-Programm "<span style="font-weight: bold;">Die Reise Ihres Lebens</span>" führt Sie zu dieser Sehnsucht und durch sie hindurch: Nahrung für die Seele finden, Ihrem <span style="font-weight: bold;">Erfolgsgeheimnis</span> auf die Spur kommen, den weiblichen <span style="font-weight: bold;">Energiehaushalt</span> ergründen und Ihre persönliche Energiebilanz erstellen, sich auf die Spur Ihrer <span style="font-weight: bold;">Berufung</span> machen und viele weitere spannende Themen ...<br /><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Die Reise Ihres Lebens beginnt am 18. Oktober 2007.<br />Checken Sie ein! </span><a style="font-weight: bold;" href="http://www.iramollay.net/reise">Mehr >>></a><br /><br /><br /></span>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-63433257539449734912007-09-19T20:11:00.002+02:002009-11-20T22:20:05.453+01:00Der Schräg/Strich im Lebenslauf<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3GadaZ1Etiwke5meWeW-ElQ38hB5QOW03wWJc9IK9o2Y4jJY7qmMfsMU75ZDY2p2v_53g6Jhw-BGo6Oh8Bj2C0wdwZIDE0p_7uXsW-mT7diY8ZuOE4X1-ITPEUYjORonRPaHT7J3C_hWH/s1600-h/jonglieren2.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3GadaZ1Etiwke5meWeW-ElQ38hB5QOW03wWJc9IK9o2Y4jJY7qmMfsMU75ZDY2p2v_53g6Jhw-BGo6Oh8Bj2C0wdwZIDE0p_7uXsW-mT7diY8ZuOE4X1-ITPEUYjORonRPaHT7J3C_hWH/s200/jonglieren2.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5111987646987899186" border="0" /></a>Sind Sie in der (un)glücklichen Lage, über weit <span style="font-weight: bold;">mehr Interessen</span> / Talente / Skills zu verfügen, als Sie in einem Job unterbringen können? Vielen meiner KlientInnen geht es so und auch mir ist es nicht fremd ;-)<br /><br />Die US-Autorin <span style="font-weight: bold;">Barbara Sher </span>beschäftigt sich in einigen ihrer Bücher mit dem Phänomen der "<span style="font-weight: bold;">Scanner</span>" - Menschen, die aufgrund ihrer <span style="font-weight: bold;">Vielseitigkeit</span>, Neugier und hohen Lernbereitschaft keine geradlinige Berufslaufbahn einschlagen können oder wollen. Sie wechseln oft den Job oder kommen auf der Karriereleiter nicht so richtig weiter, da sie sich auf so viele Dinge gleichzeitig konzentrieren.<br /><br />Barbara Sher weiß Abhilfe - sie hat eine Menge ganz praktische <span style="font-weight: bold;">Tipps</span> parat, um sich als Scanner wohl und selbstbewusst zu fühlen und überdies das eigene Leben so zu organisieren, dass mensch nicht nur all die vielen Interessen unterbringen kann, sondern daraus auch noch ein gutes <span style="font-weight: bold;">PatchWorkLife</span> stricken kann. In ihrem <a href="http://www.barbarasher.com/boards/viewforum.php?f=30&sid=3874dc506b1e9c3bbaf3df36a01ad7f0" target="_blank"><span style="font-weight: bold;">Scanner-Forum</span></a> gibt's angeregte Diskussionen über persönliche Erfahrungen bis hin zu Antworttipps auf die gefürchtete Frage "Und was machen Sie beruflich?"<br /><br />Mit dem "<span style="font-weight: bold;">Slash Effect</span>" beschäftigt sich <span style="font-weight: bold;">Marci Alboher</span> in ihrem Buch "One Person/Multiple Careers: A New Model for Work/Life Success". Sie sehen es vielleicht schon - die Schrägstriche im Titel (auf English "slash") sind - bildlich gesprochen - all jenen gut bekannt, die auf eben diese Frage aller Fragen nicht DIE EINE Antwort haben, sondern sich mit etwa "Anwalt / Pferdezüchter / Maler" in nicht immer nur wohlwollendes Gerede bringen. Ein Zitat von Marci Alboher: "<span style="font-style: italic;">Career change isn't about getting rich, it's about getting happy</span>." <a href="http://www.slashcareers.com/" target="_blank">http://www.slashcareers.com</a><br /><br />Mein aufrichtiger Dank geht an <span style="font-weight: bold;">Irmgard Kravogel</span>, die mir Barbara Shers Bücher empfohlen und mich auf die Spur der Scanner gesetzt hat. Das war sehr hilfreich für mich und ich gebe diese Empfehlung nun gerne an Sie weiter:<br /><br /><span style="font-weight: bold; color: rgb(153, 0, 0);">Buchempfehlung</span><span style="color: rgb(153, 0, 0);">:</span><br /><span style="font-weight: bold;">Barbara Sher - What Do I Do When I Want To Do Everything</span>. Derzeit nur auf Englisch (leicht zu lesen), ab Frühjahr auch auf Deutsch.<br />Nähere Infos zum Buch finden Sie in meinem Shop auf <a href="http://www.iramollay.net/" target="_blank">http://www.iramollay.net</a><span style="text-decoration: underline;"><br /></span>Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-69814723024194225212007-09-17T18:08:00.000+02:002008-02-11T22:51:29.702+01:00Fehlerfreude<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOggrcYa1UUreu36L1eGuSCI7tRdVXAMpYI9-HDnR5xwpRia7WXjp6Dt43gJLjWFKNFhcNWDWiJgc2v1Vx90G8nP163kD-A7UKW-Ra7cgCNNdDHSaiz2deCmO7M2RYiUs2hGLubIGY0t1B/s1600-h/PICT0281.JPG"><img style="margin: 0pt 0pt 10px 10px; float: right; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiOggrcYa1UUreu36L1eGuSCI7tRdVXAMpYI9-HDnR5xwpRia7WXjp6Dt43gJLjWFKNFhcNWDWiJgc2v1Vx90G8nP163kD-A7UKW-Ra7cgCNNdDHSaiz2deCmO7M2RYiUs2hGLubIGY0t1B/s200/PICT0281.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5111217143120490322" border="0" /></a>Der Perfektionsanspruch stand früher so hoch im Kurs, dass viele von uns - Frauen ganz besonders - Spuren davon immer noch "im Blut" haben. Wir bemühen uns, alles richtig zu machen, keine Fehler zu machen, die "richtige" Entscheidung zu finden, jede Arbeit bis ins Detail perfekt zu erledigen.<br /><br />Die <span style="font-weight: bold;">Tugend</span> kann schnell zur <span style="font-weight: bold;">Bürde</span> werden - zwischen dem Wunsch, seine Sache so gut wie möglich zu erledigen und einem energieraubenden Perfektionismus, für den nichts gut genug ist, liegt nur ein schmaler Grat.<br /><br />Die andere Seite: Das Wort "<span style="font-weight: bold;">Fehlerkultur</span>" ist mittlerweile in den allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen werden. Unternehmen werden u.a. an ihrer Fähigkeit, mit Fehlern umzugehen und aus ihnen zu lernen, gemessen.<br /><br />Einigen meiner KlientInnen habe ich bereits einen <span style="font-weight: bold;">Tipp</span> gegeben, der sie alle sehr nachdenklich gemacht hat und den sie immer wieder zitieren: Es war der Spruch "<span style="font-weight: bold;">Nur wenn 80% von dem, was du tust, schiefgeht, hast du genug ausprobiert.</span>" Auf mich hat dieses Aphorismus wie ein Schock und eine Erleuchtung gleichzeitig gewirkt: Er bringt den Anspruch, möglichst eine Fehlerquote von 0% zu haben, ganz gehörig ins Wanken. Und mich zum Nachdenken: Wie viele <span style="font-weight: bold;">Chancen</span> habe ich in meinem Leben vielleicht schon vergeben, weil ich etwas nicht getan, zu früh verworfen oder aufgegeben habe - bloß, weil es mit dem <span style="font-weight: bold;">Risiko des Scheiterns</span> behaftet war?<br /><br />Wenn ich Sie für das Thema interessieren konnte, möchte ich Ihnen einen <span style="font-weight: bold;">Artikel</span> aus der Zeitschrift "brand eins" empfehlen: "<a href="http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2397&MenuID=130&MagID=90&sid=su80108962014783565&umenuid=1" target="_blank">Fehlanzeige</a>". brand eins ist übrigens eine meiner Lieblingszeitschriften: über das Wirtschaften der Menschen. Ohne Börsenkurse. Mit Weitblick.<br /><br />Wie gehen Sie mit Fehlern in Ihrem Leben um? Über welche Fehlerquote trauen Sie sich drüber? Was sind Ihre Erfahrungen? Ich freue mich über Ihren Kommentar!Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1532789488711989658.post-75671958392458532382007-09-05T13:07:00.001+02:002007-09-07T13:04:31.004+02:00Trübe Stimmung?<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbY8w_TWH7PaegtGLYh2dZzng3BWPsOfvq2GtcgVuzpEvqR3kJbfRkoNZRkV9Gbs6oMubeW1iINfo-umy0m85YduBaGsoJ98_cuNLXT0T8NwEltlnU2fXQENMxX-aIiSqI5vgEmAWr_BTa/s1600-h/PICT1462.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbY8w_TWH7PaegtGLYh2dZzng3BWPsOfvq2GtcgVuzpEvqR3kJbfRkoNZRkV9Gbs6oMubeW1iINfo-umy0m85YduBaGsoJ98_cuNLXT0T8NwEltlnU2fXQENMxX-aIiSqI5vgEmAWr_BTa/s200/PICT1462.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5107416440648969986" border="0" /></a><br />Die Gewitterwolken, der regenverhangene Himmel, neblige Morgen - für viele Menschen sind das nicht gerade die Stimmungsaufheller. In der U-Bahn ist es dann oft ganz beklemmend still und die Gesichter sprechen Bände.<br /><br />Andererseits - gibt uns dieses Wetter nicht auch Gelegenheit, nach innen zu schauen, die Schattenseiten, die es gerade in unserem Leben gibt, zu betrachten?Ira Mollayhttp://www.blogger.com/profile/14254854423106980094noreply@blogger.com1